Medial empfangene Texte zu den Themen:

Religion, Gesundheit, Lebenshilfe
und anderen...

 

 

 

Einige interessante Erfahrungen aus unseren Meditationsarbeiten

 

Besuch von Irenas Vater


Bei einer meiner Meditationen mit 15 Teilnehmern erschien (mir) neben Irena (einer Meditationsteilnehmerin) ihr verstorbener Vater.
Er erzählte mir, dass er gestern Geburtstag gehabt hätte und dass er gern einen mit mir darauf trinken würde.

Er sei aber etwas traurig, dass seine Tochter, Irena, wegen dem aktuellen Stress seinen Geburtstag wohl vergessen hatte,
denn gestern hatte sie ihm diesmal keine Blumen auf’s Grab gebracht, wie sonst zum Geburtstag.

Diese Worte notierte ich, wie immer, auf einen Zettel, damit ich das nach der Meditation, bei unserer Besprechung, nicht vergesse.

Nach der Meditation besprechen wir regelmäßig, was jeder während der Meditation erlebt, oder eben wahrgenommen hat.

Als Irena an der Reihe war, erzählte sie, was sie gesehen hatte und beendete dann ihren Bericht.
„Hast Du denn keinen (Verstorbenen) wahrgenommen, der bei Dir gewesen ist?“ fragte ich vorsichtig.

Irena verneinte.

„Gab es denn in den vergangenen Tagen ein Familienfest, Namenstag, oder ein besonderes Ereignis in Deiner Familie?“
Irena überlegte krampfhaft und zählte einige Bekannte auf, die vor Kurzem ein Jubiläum hatten, Namenstag hatten und geheiratet haben
und machte dann eine längere Pause …

„ Ach Du meine Güte, - mein Vater hatte gestern Geburtstag und ich hab vor lauter Stress vergessen Blumen aufs Grab zu bringen.
Das muss ich unbedingt morgen nachholen!“

Dann gab ich Irena meinen Zettel mit dem Text:
„Irenas Vater ist da und ist etwas traurig, dass sie seinen gestrigen Geburtstag vergessen hat. Sonst stellt sie immer frische Blumen aufs Grab.“

Ich fügte dann noch hinzu, dass er gern einen mit mir darauf trinken würde und Irena bestätigte das,
denn Papa hat sich oft und gern mal einen „gepichelt“…

Dieses Beispiel finde ich besonders schön, denn hierbei konnte es sich nicht einmal um NLP, „cold reading“ oder Telepathie zwischen lebenden Menschen handeln,
wie Kritiker manchmal meinen, weil Irena auch während der Meditation ganz bestimmt nicht an Vaters Geburtstag gedacht hat
und ich habe natürlich auch keinen Ahnung, wer, wann Geburtstag hat.

… und jetzt hätte ich gern eine „vernünftige Erklärung“ von Menschen, die behaupten, dass nach dem Tode alles vorbei ist.



Besuch von Isabel und Steffi

Unsere Meditation am 7.3.2019 fand ich besonderes interessant.

Zu meinem 50. Geburtstag (also vor etwa 20 Jahren) war Isabel bereits in meiner Meditationsgruppe.
Damals machte ich für meine Geburtstagsgäste eine größere Zaubershow, in der Isabel auch eine wichtige Rolle spielte.
Sie war damals noch Jungfrau und eignete sich aus diesem Grunde hervorragend zum Zersägen bzw. Zerteilen in 3 Teile.
https://www.youtube.com/watch?v=gfyyR8n8qqA

Inzwischen hat Isabel geheiratet und ist Mutter geworden und folglich keine Jungfrau mehr.
Deshalb haben wir uns ca. 20 Jahre nicht mehr gesehen und auch nicht mehr zusammen gezaubert und meditiert.

Am Freitag, den 5.3.2019 fragte Isabel mich über Facebook, ob sie denn mit ihrer Freundin, Steff, mal wieder in die Gruppe kommen könnte, wenn noch Platz wäre.

Ich willigte also ein, denn wir hatten noch 2 Plätze frei, weil Dieters Auto kaputt gegangen war und so konnte Dieter mit Sabine aus Oberhausen
nicht kommen und haben kurzfristig, telefonisch abgesagt.

Ich war gerade dabei, einen Briefumschlag für eine unserer "Abschlussübungen" vorzubereiten und habe ein Foto in den Umschlag gelegt und den Umschlag zugeklebt.

Jetzt gab es aber Protest, denn ein junger Mann meldete sich bei mir, wie das mein verstorbener Freund, Josef, sonst auch macht, in etwa mit den Worten:

„Isabel kommt doch nur wegen mir.
Steck doch MEIN Bild in den Umschlag“

„Woher soll ich denn ein Bild von dir haben?
Ich kenne dich doch nicht!“ War meine Antwort.

„Nimm doch ein Bild von Isabels Internetseite.“

Ich besuchte also Isabels Seite und fand darauf ältere Bilder einer Urnenbestattung und in dem Zusammenhang den Namen, Elio.

Es gab in Netz auf Isabels Seite tatsächlich auch ein Bild mit diesem Elio,
das ich dann abfotografierte, ausdruckte und in den Briefumschlag für unsere Übung steckte.


Etwa eine Stunde vor Beginn unserer Meditation traf Isabel und Steff(i), die ich nicht kannte, bei mir ein und ich bot ihnen etwas zu Trinken an.
Es blieb ja noch Zeit, Erinnerungen auszutauschen und zu plaudern.

Isabels Freundin, Steff, war schon ganz neugierig auf die Meditation und hatte einige Fragen.
Mich störten dabei allerdings immer wieder mehrere "ältere Menschen", die ich bei Steffi wahrnahm …

Ziemlich pünktlich waren dann alle Teilnehmer da
und um 18:00 Uhr begannen wir auch mit unserer Meditationsarbeit, nachdem ich die Grundbegriffe für Steffi erklärt hatte.

Am Ende der Meditation sollte, als Abschlussübung, dann jeder versuchen „im Geiste“ den auf dem Tisch liegenden Briefumschlag zu öffnen
und sagen, was auf dem Foto darin zu sehen ist.
Eine Landschaft, ein Gebäude, ein Tier, ein Mensch, eine Pflanze usw.....

Diesmal haben so gut, wie alle Meditationsteilnehmer etwas Anderes gesagt, bis auf Steffi, die einen „Teddybären“ gesehen haben will???
Was Isabel gesehen haben will, interessierte mich auch nicht, weil es Blödsinn war.

Ich habe natürlich während der Meditation wieder, wie immer meine Zettel geschrieben und notierte,
dass ich bei Isabel selbstverständlich den jungen Mann, Elio, wahrgenommen habe
und bei Steffi eine ganze Menge älterer Leute, die ich nicht als Verwandte oder Familienangehörige zuordnen konnte...

Dann besprachen wir, was jeder während der Meditation erlebt, bzw. gesehen hatte.

Steffi erzählte unter Anderem,dass sie anden Händen berührt worden war und irgendwer sie hat versucht hochzuziehen.
Als ich nach dem Umschlag fragte, gab sie an, "einen Teddybären" gesehen zu haben.

Isabel fühlte sich ganz unter Strom und war nervös,
aber auf meine Frage, ob sie, als „alter Hase bzw. Häsin“, denn irgendjemand bei sich wahrgenommen hätte, verneinte sie … ,
was ich nicht verstehen konnte, denn Elio war immer noch bei ihr.

Nachdem alle Anderen von ihren Erlebnissen während der Meditation berichtet hatten
beendeten wir die Besprechung und natürlich waren dann noch alle neugierig, was denn nun auf dem Bild in dem Umschlag sei.

Jetzt gab ich Steffi meinen Zettel,
wo ich ihre "Schwester" aufgeschrieben hatte und diese merkwürdigen „alten Leute“, die ich bei ihr wahrgenommen habe.

Isabel durfte nun den Briefumschlag öffnen und das Bild allen Zeigen.
Trotz de gedämpften Lichts wurde ihr Gesicht sehr rot, sie kämpfte mit den Tränen, musste sich erst mal setzen
und holte dann zur Erklärung ein kleines Foto von ihrem Freund, Elio, aus der Tasche, mit der Erklärung,
dass er ein sehr guter Freund von ihr gewesen sei, der vor einigen Wochen verstorben ist – und mit dem sie sich für diesen Abend verabredet hatte …

Dann erzählte auch Steffi, dass auch sie Elio gekannt hat und dass er wohl den Spitznahmen „Bärchen“ hatte.
Steffi ist übrigens von Beruf – Altenpflegerin …

Vielleicht hat ja der Eine, oder Andere meinen Bericht vom vergangenen Sonntag doch bis hierhin gelesen, aber noch nicht ganz verstanden,
denn dort wird uns ziemlich deutlich gemacht, wie gezielt die geistige Welt mit uns zusammenarbeiten kann.

Unsere Lieben auf der anderen Seite beobachten unser Leben und wissen genau, wann die Möglichkeit besteht,
sich mit uns in Verbindung zu setzen und sich bei uns bemerkbar zu machen, oder in unser Leben einzugreifen.

Isabel erklärte uns etwas später noch:
„Ich muss dazu sagen, dass ich unter der Dusche Elio drum gebeten habe, sich in der Gruppe bei der Meditation bemerkbar zu machen,
habe aber Peter nichts davon erzählt...“

Als Isabel zuhause duschte, dürfte exakt die Zeit gewesen sein, als mich Elio aufforderte,
doch SEIN Bild in den Umschlag für unsere „Abschlussübung“ zu stecken und auch
Steffis Patienten, die sie im Altenheim gepflegt hat und die dort verstorben sind, sind mit Steffi zu uns mitgekommen,
weil sie genau wussten, dass bei uns, während einer die Möglichkeit besteht, sich bemerkbar zu machen.

Wahrscheinlich wollten sie sich bei Steffi für die Betreuung bedanken...

Vielleicht wird jetzt einigen von Euch der Begriff, „Schutzengel“, "Lichtführer" oder „spirituelle Begleiter“ etwas verständlicher. ;-)


Steffis 2. Besuch in meiner Meditationsgruppe

Am 20.10. 2019 hatten wir mal wieder eine überraschend gute Meditationsarbeit.
Steffi, die Freundin von Isabel war nach längerer Zeit mal wieder mit zur Meditation gekommen.
(Steffi ist Altenpflegerin und muss oft auch am Sonntag arbeiten.)
Auch Anita kam nach längerer Zeit mal wieder in die Gruppe, denn ihr Vater war verstorben und deshalb war sie einige Male nicht dabei.
Dass Anitas Vater verstorben ist, wusste aber keiner, außer mir.

Nach einer schönen Meditation kamen wir dann zu einer unserer „Abschlussübungen“.
Dabei muss ein Meditationsmitglied seine inzwischen mehr oder weniger ausgebildeten „medialen Fähigkeiten“ nachweisen.
Weil Steffi aber öfter gefehlt hatte, hat Steffi die folgende Übung noch nie gemacht.
Steffi musste sich also eine blickdichte Schlafmaske anziehen,
um nicht zu sehen, wer sich vor ihr auf einen Stuhl setzt.
Diese Person wird im Englischen ja auch als „sitter“ bezeichnet.
Die Aufgabe des Mediums (also Steffi) ist es dann, trotz verbundener Augen zu erkennen,
welche Person vor ihr sitzt und welcher Verstorbene sich beim „Sitter“ versucht bemerkbar zu machen.
Schon während der Meditation "sah" ich neben Anita ganz hektisch ihren Vater winkend.

Normalerweise hätte ich das Anita erzählen können, aber, weil ich wusste, dass ihr Papa verstorben war,
wäre das nicht glaubwürdig gewesen und kein Beweis für seine Anwesenheit.
Ich ergriff also die Gelegenheit und setzte Anita leise auf den Stuhl vor Steffi, die natürlich nicht sehen konnte, wer jetzt vor ihr sass.
Steffi traute sich zunächst nicht zu sagen, was, oder wen sie wahrnahm.
Dann ermuntere ich das Medium gewöhnlich, loszulegen und das Geschlecht der Personen wahrzunehmen,
schließlich soll (!) man anfangs Fehler machen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es sich anfühlen muss, wenn eine Wahrnehmung RICHTIG ist.

Nach einer kurzen Atempause begann dann Steffi zu erzählen, dass neben der „sitterin“, ein Mann steht, von dem viel warmherzige Liebe ausgeht.
Daraus schloss Steffi, dass es wohl der Vater sein müsste.
Dann beschrieb Steffi noch die Todesursache von Anitas Vater und noch andere zutreffende Details.

Ich musste all ihre Wahrnehmungen als richtig bestätigen und schließlich fragte ich Steffi, ob sie wüsste, wer aus unserem Kreis vor ihr sitzt.
Jetzt zeigte Steffi mit verbundenen Augen auf den Stuhl von Anita, auf dem Anita vorher gesessen hat, denn Steffi kannte den Namen von Anita nicht.

Als Steffi nach diesem 1. Versuch die Schlafmaske ausziehen durfte, bedankte sich Anita bei ihr,
denn Anita hatte den ganzen Abend ihren Vater im Kopf gehabt und sich so sehr gewünscht, dass er sich in der Gruppe melden sollte,
um ihr Tochter mitzuteilen, dass es ihm gut geht.
Natürlich kamen bei Anita und auch bei Steffi die Tränen, als beide sich umarmten.
Ich finde jedenfalls, dass es nichts schöneres gibt, als eine Botschaft von unseren Lieben von der anderen Seite zu erhalten,
und dass das gleich beim ersten Versuch von Steffi geklappt hat, hat mich besonders gefreut.
Natürlich hatte ich während der Meditation schon Anitas Vater auf meinem Zettel notiert
und zwar mit 3 Ausrufezeichen!!!

Mehrere Medien bestätigen, unabhängig voneinander,
die Anwesenheit von Verstorbenen
.

Am 4. 4. 2018 war ich mit meinem Gruppenmitglied, Eva, in Krefeld.
Dort besuchten wir zu 8 Personen einen Vortrag von Pascal Voggenhuber,
der als Medium öffentlich auftritt und inzwischen recht bekannt ist.

Evas „Schwiegersohn“ war 2 Wochen vorher zum 1. Mal bei mir in der Gruppe
und gleich zu Beginn der Meditation zeigte sich mir der verstorbene Vater von Dieter, denn er wollte seinen Sohn, kontaktieren.

Ich machte auch damals meine Zettel und übergab diesen am Ende der Meditation Dieter, der seinen Vater allerdings nicht wahrgenommen hatte,
was beim 1. Besuch unserer Gruppe normal ist, denn schließlich möchte jeder wissen, wo er da hineingeraten ist
und kann sich nur schwer entspannen und mitarbeiten, weil alles neu ist.

Wir hörten uns also den Vortrag von Herrn Voggenhuber an und anschließend demonstrierte er sehr überzeugend,
dass es möglich ist, Kontakte zu Verstorbenen herzustellen.

Pascal sprach von der Bühne, im Saal mit ca. 300 Personen, 2 Personen an und ausgerechnet auch Dieter.
Voggenhuber beschrieb verschiedene Lebenssituationen von Dieter, das Verhältnis zum Vater und mehrere Details aus seinem Leben.
Dieter bestätigte, dass es sich um seinen Vater handelte ...

So wurde von einem uns völlig unbekanntem Medium auch für Dieter bestätigt,
dass verschiedene Medien die gleichen Verstorbenen wahrnehmen können.

Einen Teil der zahlreichen Informationen für Dieter habe ich auch auf Film festgehalten und wollte den Film auch auf Youtube veröffentlichen,
wie auch andere Filme von uns, aber Herr Voggenhuber erklärte mir, dass allein RTL Veröffentlichungsrechte für ihn und seine Vorträge hat.
So kann ich den Film nur unseren Gruppenmitgliedern, privat, weitergeben...


Das war übrigens jetzt schon der 2. Fall, wo ein anderes Medium die gleichen Verstorbenen kontaktiert.

Vor längerer Zeit hat auch das Medium, Paul Meek, für Eva einen Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann, Benito, hergestellt
und ihr sehr überzeugend Informationen und Grüße übermittelt.

Hier, auf unserer Weihnachtsfeier 2018 erzählt unter Anderem auch Eva von der Begegnung mit Paul Meek.
https://www.youtube.com/watch?v=D1BahuqbMdI&t=472s

Auch Eva wurde bei ihrem 1. Besuch in meiner Meditationsgruppe von Benito begleitet und ich konnte ihr damals sagen,
dass Benito anwesend und froh war, dass er nach seinem Tode in unserer Gruppe, endlich Kontakt zu ihr aufnehmen konnte.

Der Kreis schliesst sich

Ich werde immer wieder mal gefragt, ob ich noch mediale "Einzelsitzungen" durchführe.
Einzelsitzungen mache ich seit Jahren nicht mehr, wie auch Paul Meek, weil mir das zu zeitaufwändig ist
und ich mit meiner spirituellen Arbeit kein Geld verdiene und noch nie verdient habe.

Wer in eine meiner Gruppen kommt, hat aber selbstverständlich die Möglichkeit, selbst Kontakte zu seinen lieben Verstorbenen herzustellen,

oder ich übermittle Informationen für die anwesenden Meditationsteilnehmer, wenn sich jemand in unserem Kreis meldet, wie ich weiter oben berichtet habe.
Wenn jemand aber unbedingt eine "Einzelsitzung" wünscht, werde ich immer wieder mal gefragt, ob ich nicht Medien kenne, die solche Sitzungen anbieten.
Bevor ich aber jemanden empfehlen kann, überzeuge ich mich gern persönlich, dass diese Medien seriös arbeiten und auch empfehlenswert sind.

Aus diesem Grunde besuchte ich vor Weihnachten 2018 mit Dieter S. im Albert-Schweitzer-Haus in Bonn-Bad Godesberg, einen "medialen Abend"
mit Adele Thielen-Kuhl und Karl Jansen.
Beide Medien wurden von Paul Meek ausgebildet, was auf gewisse Qualität schließen lässt.
Mein Freund, Dieter, hatte kurz davor im Albert-Schweitzer-Haus
eine der zahlreichen Veranstaltungen besucht und von dem Auftreten der beiden Medien erfahren.

Nach dem üblichen Einführungsvortrag über die Arbeit eines Mediums sprach Karl von den 20 anwesenden Frauen und
uns zwei Männern, Dieter an und beschrieb überzeugend dessen Mutter und die Lebensumstände mit Todesursache usw.
Jedenfalls war das für uns ziemlich erstaunlich, denn auch bei Dieters allererstem Besuch,vor mehreren Jahren, in meiner damaligen Gruppe,
habe ich Dieter ebenfalls Grüße und Informationen von seiner Mutter übermitteln können.

Und weil Männer in solchen Kreisen in der Minderheit sind, hatte auch ich Glück und wurde danach von Adele angesprochen.
Adele beschrieb mir den Vater meiner Freundin, Irena, ziemlich genau, unser freundschaftliches Verhältnis und die Tatsache,
dass er sich gern mal einen "gepichelt" hat, wie ich bereits weiter oben erwähnt habe.


Ich denke, dass Irenas Vater sich bei Adele gemeldet und an mich gewandt hat, - alt "Retourkutsche",
weil ich immer wieder gern die Geschichte von ihm erzähle,
als er damals bei mir erschien, um sich zu beschweren, dass seine Tochter, Irena, zum 1. Mal vergessen hatte,
ihm Blumen zu seinem Geburtstag aufs Grab zu bringen. (siehe oben unter Besuch von Irenas Vater)

Ich denke, dass es nichts Überzeugenderes gibt, als wenn 2 Medien die gleichen Wahrnehmungen haben,
egal ob in kleinerem Kreis, oder in einem Saal mit Hunderten von Zuhörern.


Mein neues Telefon

Jetzt schreibe ich mal eine etwas komplizierte Geschichte über Kontakte zu Verstorbenen.
Du musst also schon etwas mitdenken …

Meine Freundin, Marita, hat vor einem Monat ein neues Telefon für mich gekauft, das sie mir zum Geburtstag schenken wollte.
Natürlich hat sie mir das nicht verraten, denn es sollte eine Geburtstagsüberraschung werden.
Mein altes Telefon funktioniert zwar immer noch einwandfrei, aber ab und zu sind die digitalen Zahlen und Buchstaben teilweise unsichtbar.
3 Tage vor meinem Geburtstag sagte mir ein verstorbener Freund, Josef, morgens (im „Traum“), dass Marita mir zum Geburtstag ein Telefon schenken würde.

Manchmal notiere ich meine, in solchen „Träumen“, oder während der Meditation mit meinen Gruppen erhaltenen Informationen auf einen Zettel.
Das ist eine prima Technik, um zu kontrollieren, ob es stimmt, was uns aus der „geistigen Welt“ übermittelt wird.

Ich schrieb also auf einen Zettel:
„Marita schenkt mir zum Geburtstag ein Telefon und teilt sich die Kosten mit Else.“
Darunter schrieb ich ein „NEIN!“ mit Ausrufezeichen, denn ich habe allen ausdrücklich gesagt, dass ich keine Geschenke möchte.
Den Zettel heftete ich an meine Pinnwand, um später kontrollieren zu können, ob die Information von Josef richtig war.

Um aber zu vermeiden, dass Marita Geld für ein Telefon ausgibt, bestellte ich mir an diesem Morgen schnell ein Telefon im Internet.
(Ich wusste ja nicht, dass Marita schon ein Telefon für mich gekauft hatte.)

Gleich nach meiner Bestellung erhielt ich eine Mail vom Versandhaus, dass das bestellte Telefon nicht lieferbar sei!
Das war mir dann auch egal, denn schließlich funktioniert mein Telefon ja nach, wie vor.
Am Nachmittag kam dann Marita zu mir und teile mir mit, dass sie zu meinem Geburtstag aus beruflichen Gründen nicht kommen könnte
und deshalb wollte sie mir mein Geburtstagsgeschenk schon jetzt, vor dem Geburtstag geben,
aber ich dürfte es erst zum Geburtstag auspacken, weil es doch eine Überraschung sein soll.

Ich antwortete:
„Das ist keine Überraschung, weil Josef mir am 18. Mai schon gesagt hat, was Du mir mit deiner Freundin, Else, schenken wirst.
Das kann ich dir beweisen!“

Während Marita ein Päckchen aus ihrer Tasche fummelte, holte ich den Zettel von meiner Pinnwand und legte diesen auf den Tisch.
Dann wollte Marita den Zettel sehen, aber ich sollte vorher das Geschenk auspacken.

In dem hübsch verpackten Karton war natürlich ein neues Telefon und erst dann durfte Marita meinen Zettel lesen.
Sie guckte natürlich ziemlich überrascht aus der Wäsche, - denn Josefs Informationen haben sich bisher immer als richtig erwiesen!
Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von dem Versandhaus, dass das von mir bestellte Telefon jetzt doch lieferbar sei, wenn ich es noch haben möchte.

Neee, - wozu brauche ich 2 Telefone … ?

Steffi's 1. Versuch

Liebe Leser,
am 20.10. 2019 hatten wir mal wieder eine überraschend gute Meditationsarbeit.
Steffi, die Freundin von Isabel war nach längerer Zeit mal wieder mit zur Meditation gekommen.
(Steffi ist Altenpflegerin und muss oft auch am Sonntag arbeiten.)
Auch Anita kam nach längerer Zeit mal wieder in die Gruppe, denn ihr Vater war verstorben
und deshalb war sie einige Male nicht dabei.
Dass Anitas Vater verstorben ist, wusste aber keiner, außer mir.

Nach einer schönen Meditation kamen wir dann zu einer unserer „Abschlussübungen“.
Dabei muss ein Meditationsmitglied seine inzwischen mehr oder weniger ausgebildeten „medialen Fähigkeiten“ nachweisen.
Weil Steffi aber öfter gefehlt hatte, hat Steffi die folgende Übung noch nie gemacht.
Steffi musste sich also eine blickdichte Schlafmaske anziehen, um nicht zu sehen, wer sich vor ihr auf einen Stuhl setzt.
Diese Person wird im Englischen ja auch als „sitter“ bezeichnet.
Die Aufgabe des Mediums (also Steffi) war es dann, trotz verbundener Augen zu erkennen,
welche Person vor ihr sitzt und welcher Verstorbene sich beim „sitter“ versucht bemerkbar zu machen.

Schon während der Meditation sah ich neben Anita ganz hektisch ihren Vater winkend.
Normalerweise hätte ich das Anita erzählen können, aber, weil ich als Einziger wusste, dass ihr Papa verstorben war,
wäre das nicht glaubwürdig gewesen und kein Beweis für seine Anwesenheit.
Ich ergriff also die Gelegenheit und setzte Anita leise auf den Stuhl vor Steffi,
die natürlich nicht sehen konnte, wer jetzt vor ihr saß.

Steffi traute sich zunächst nicht zu sagen, was, oder wen sie wahrnahm.
Dann ermuntere ich das Medium gewöhnlich, loszulegen und das Geschlecht der Personen wahrzunehmen,
schließlich soll (!) man anfangs Fehler machen, um ein Gefühl dafür zu bekommen,
wie es sich anfühlen muss, wenn eine Wahrnehmung RICHTIG ist.

Nach einer kurzen Atempause begann dann Steffi zu erzählen, dass neben der „sitterin“, ein Mann steht,
von dem viel warmherzige Liebe ausgeht.
Daraus schloss Steffi, dass es wohl der Vater sein müsste.
Dann beschrieb Steffi noch die Todesursache von Anitas Vater und noch andere zutreffende Details.
Ich musste all ihre Wahrnehmungen als richtig bestätigen und schließlich fragte ich Steffi, ob sie wüsste,
wer aus unserem Kreis vor ihr sitzt.
Jetzt zeigte Steffi mit verbundenen Augen auf den Stuhl von Anita, auf dem Anita vorher gesessen hat, denn Steffi kannte den Namen von Anita nicht.

Als Steffi nach diesem 1. Versuch die Schlafmaske ausziehen durfte, bedankte sich Anita bei ihr, denn Anita hatte den ganzen Abend ihren Vater im Kopf gehabt und sich so sehr gewünscht, dass er sich in der Gruppe melden sollte, um seiner Tochter mitzuteilen, dass es ihm gut geht.

Natürlich kamen bei Anita und auch bei Steffi die Tränen, als beide sich umarmten.
Ich finde jedenfalls, dass es nichts schöneres gibt, als eine Botschaft von unseren Lieben von der anderen Seite zu erhalten,
und dass das gleich beim 1. Versuch von Steffi geklappt hat, hat mich besonders gefreut.
Natürlich hatte ich während der Meditation schon Anitas Vater auf meinem Zettel notiert
und zwar mit 3 Ausrufezeichen!!!

Ich wünsche auch Euch ähnliche, tröstliche Erfahrungen und Kontakte mit Euren lieben Angehörigen, die uns bereits vorangegangen sind und die uns von der anderen Seite betreuen und begleiten.

 

Unsere Einladung

https://www.youtube.com/watch?time_continue=293&v=S10iLKGI99Q

Lieber Leser,
wenn Du dir den verlinkten Film angesehen hast,
hast Du verschiedene Interviews gehört,
wie wir auch während unserer Weihnachtsfeier 2018 aufgenommen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=D1BahuqbMdI&t=66s

Inzwischen sind wir überzeugt davon, dass fast jeder von uns, ähnliche Erlebnisse berichten kann,
es aber nicht tut, weil sie/er Angst hat,
dass ihn andere für verrückt halten könnten.
Nach über 30-jähriger Forschungsarbeit auf diesem ungewöhnlichen Gebiet,
haben auch wir uns jetzt entschlossen,
das Thema in größerem Rahmen öffentlich zu machen.
Das bedeutet, dass wir jetzt Menschen interviewen,
die vielleicht ähnliche Erlebnisse vor der Kamera erzählen möchten.
Wenn Du dazu bereit bist, wäre es schön,
wenn Du dich mit uns/mir in Verbindung setzen würdest
und wir sind gespannt darauf, - wer sich traut ...