Medial empfangener Text

 

Durch Irene J. meldete sich regelmäßig ein Geistwesen, das sich KONRAD nannte.

Konrad spricht zu euch.
Kinder dieser Erde, die ihr in Bemühung ausgeharrt zu lichten diesen Planeten des Unheils und der großen Gnade.
Die Zeit der Zeiten geht in die Erfüllung. Sie ist sehr nahe. Sie steht vor der Tür. Die Zeichen sind bemerkbar auf der ganzen Erde und die, die es nicht sehen wollen und die sagen immer noch: "Es ist kein Gott, der wirkt im Universum und auf diesem Planeten", werden untergehen für diese Zeit.
Eine neue Chance wird kommen für diese Seelen zu seiner Zeit.
Ihr möget nicht erschrecken, was geschieht in der Natur.
Seht, sie ist Seele, geliebt vom Schöpfer ist sie, - Seele, und sie leidet.
Und nun, auch sie steht unter dem Gesetz und ihr wird Genugtuung getan werden nach dem Gesetz.
Seht, Gott ist nicht bös, - er ist nicht bös, er ist die Liebe.
Und auch in dem was wohl Zerstörung sein wird, ist er Neubeginn.

Die Engel des Herren sind gegangen über dies Erde zu zeichnen, was der Erhaltung dienen soll.

" Konrad, Konrad, Konrad, halt mich." - "Wir sind eins." ( Irene hat Probleme den Kontakt zu erhalten. Die Schwingung ist stärker als sonst. )

Erschreckt nicht, wenn es nun geschieht. Erst langsam, - langsam erst.
Ihr solt nicht erschrecken. Es ist sehr notwendig, daß ihr euch haltet an die Liebe wie an ein Seil. Die Liebe strömt in euch und ihr öffnet eure Herzen weit. Wählt nicht mehr aus, wen ihr nun noch liebt und wen nicht.
Strahlt dieses Licht in die Welt.
Ein neuer Himmel, eine neue Erde, ein neues Jerusalem wird sein und es ist im Werden schon begriffen."

Einige Tage später:

"Konrad spricht zu euch.
Veränderung ist eingetreten, doch denken wir, daß Klarheit kommt.
Ihr möget nicht erschrecken über die Veränderungen, die um sich greifen, nun vermehrt. Der Anfang der Geschehen liegt schon weiter zurück. Die Erde hat sich neu, neu zu formieren. Doch alles, das fällt, wird wohl auch erhoben. Erschreckt nicht!
Ihr sollt es sehen als den großen Akt der Barmherzigkeit des Vaters.
Wohl bleibt ihr hier in dieser Umkreisregion geborgen.
Die Erde bebt und führtet (dominiert, gebietet) doch wird es euch nicht treffen - und doch, was jeden trifft ist die ungeheure Dunkelheit, die sich über diesen Erdball rundherum gelegt und schwer ist es ihn mit Licht zu durchdringen.
Und doch die Liebe ist so groß, daß sie es vermag.
Nicht dürft ihr den Glauben verlieren, daß alles gut ist, auch wenn das Auge viel Zerstörung sieht.
Arbeitet hart daran Meister über euch selbst zu werden, denn Meister, die im Verborgenen und ohne ihren Namen laut zu sagen, die mit Liebe umgleißen lassen diesen Ball werden gebraucht. Betet nun nicht mehr nur für euch und alle, die eurem Herzen nah,- betet für die Welt, daß das Neue kommen möge bald, so wie Jahrhunderte lang gebeten wurde: "....Dein Reich komme."
Nun verstehet diesen Satz auf zwei Ebenen. Das neue Reich, die neue Welt, die neue Erde kann nicht kommen, wenn sie nicht sich tief eingewurzelt hat im Herzen eines Jeden.
Nicht können nur,- nicht wollen nur,- wenn auch dies unbedingt erforderlich.
Es sei auch euer Tun. Behaltet wohl im Auge, was der nächste Schritt.
Springt nicht zu sehr, es könnt den Fall bedeuten. Ehrt und achtet alles, was euch begegnet.
Man sagt, daß Mitleid nährt das Leid. Habt Mitgefühl mit dieser ganzen Schöpfung. Es wird geschehen. Ein Abschied ist es nicht. Wir alle sind da."

"Wir danken dir für deine Gegenwart und bitten dich wiederzukommen, wenn wir deine Hilfe brauchen:"

"Es sei."